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Über mich

Ich habe mein berufliches Fundament mit dem Studium der Sozialen Arbeit (Diplom) gelegt.  Werte und Haltungen wie Ressourcen- und Lebensweltorientierung, Gerechtigkeit, Hilfe zur Selbsthilfe, Urteilsfreiheit, Empathie und Advocacy prägten mich auf meinem weiteren beruflichen Weg, auf dem mir bewusst wurde, dass mein Herz für die Therapie schlägt, weil sie einen noch tieferen Zugang in der Arbeit mit Menschen erlaubt. 

Seit über 15 Jahren begleite ich Menschen in psychischen Krisen und mit Abhängigkeitserkrankungen. Seit 2010 bin ich in der stationären Suchttherapie tätig, seit 2021 als therapeutische Leitung und stellvertretende Klinikleitung einer Fachklinik für Drogenrehabilitation. In dieser Rolle verantworte ich nicht nur therapeutische Prozesse, sondern auch die Führung eines interdisziplinären Teams - eine Aufgabe, die mich fachlich wie menschlich fordert und bereichert.  Ich weiß daher aus eigener Erfahrung, was es bedeutet, in verantwortungsvoller Position zu stehen und gleichzeitig authentisch zu bleiben. 

Ich bilde mich kontinuierlich weiter - aktuell im Masterstudium der Psychologie, Schwerpunkt klinische Psychologie und Empowerment. Besonders prägend war für mich die intensive Auseinandersetzung mit der Schematherapie, die mir nicht nur theoretisch, sondern auch menschlich nahe ist.  In der Praxis erweist sie sich immer wieder als sehr wirksam - gerade bei tief verwurzelten Mustern und wiederkehrenden Konflikten. Sie ist heute ein wichtiger Bestandteil meiner Arbeit - sowohl im therapeutischen Kontext als auch im Coaching und in der Beratung. 

 

 

Selbst wirksam
Freiheit suchend
Wandel erlaubend

 

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